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Mit diesem Projekt wird Kindern und Jugendlichen die Veränderungen des ländlichen Umfeldes durch den
Menschen in praktischer Arbeit und konkreten Tätigkeiten verdeutlicht.
Sie lernen die verschiedensten Geräte kennen, wie sie von alters her genutzt wurden.
Ca. 12 - 15 Kinder nehmen gleichzeitig an diesem Programm teil.
Je nach Jahreszeit wird unterschiedlich gearbeitet. Das Programm ist so eingeteilt, dass möglichst viel der
anfallenden Arbeiten ausgeführt werden können.
Besonders eifrig sind die Kinder erfahrungsgemäß bei der Bodenbearbeitung. Die Grabgeräte werden meist sehr
ungern weiter gegeben.
Nach dem Graben wird Unkraut aus dem Boden gesammelt, und es wird geharkt. Die Kinder lernen, wie gerade
Linien gezogen und Wege angelegt werden.
Dann wird gesät oder schon vorher gesätes wird vereinzelt oder gehackt.
Je nach Jahreszeit werden
verschiedene Kräuter und Nutzpflanzen bestimmt, berochen oder geschmeckt.
Da verschiedene Arbeiten
gleichzeitig stattfinden, teilt der Betreuer die Kinder vorher in Gruppen ein. Dann geht es an die eigene
Tätigkeit der Kinder. Sie bearbeiten den Boden, beginnen mit Säen oder Pflanzen, Hacken und Vereinzeln,
einige Kinder gießen oder wässern. Gerade Grundschulkinder sind eifrig bei der Arbeit.
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