Die Feldsteinscheune lag zu ihrer Erbauungszeit 1805 am Dorfrand. Vermutlich mit der Errichtung des Wohnhauses wurde in die Scheune ein Stallteil für Pferde und Kühe eingebaut, dazu wurden auch die Türen und Fenster in die Fassade gebrochen. Im Herbst 1990 wurde begonnen, die Scheune von Grund auf zu sanieren und 1992 als Ausstellungshalle eröffnet.

Die Ausstellung in der Feldsteinscheune zeigt die Entwicklung der Getreideernte im Oderbruch. Neben den Schneid- und Dreschwerkzeugen sind auch Beispiele für die Entwicklung der Antriebskräfte eingeordnet.